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Leistungen

Die von mir angewendeten Heilmethoden sind

Akupunktur
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Osteopathie
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orthomolekulare Therapie
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Bioresonanz
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Gua Sha
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Schröpfen
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Regulationsmedizin
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annehmendes Zuhören
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Vitamin C-Infusionen


Die Akupunktur, ein Heilverfahren aus China, ist die bislang einzige alternative Heilmethode, deren Wirksamkeit bereits durch Studien auf naturwissenschaftlicher Basis anerkannt ist. Gemäß Weltgesundheitsorganisation sind 261 Krankheiten erfasst, bei denen Akupunktur helfen kann. Akupunktur ist eine der 5 Säulen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). In der TCM werden Körper und Geist als untrennbar angesehen. Der angestrebte Zustand liegt darin, „in seiner eigenen Mitte“ zu stehen und das Qi fließen zu lassen. Störungen des Befindens oder Krankheiten werden nicht als bloße Symptome gesehen, sondern als Ergebnis eines Ungleichgewichtes im Körper. Hier liegt die Chance, das hinter der Störung stehende Ungleichgewicht zu erfassen und den Impuls zur Heilung zu geben.


Osteopathie. Seit 2017 habe ich eine Ausbildung in Osteopathie am IFAO (Institut für angewandte Osteopathie) gemacht. Es handelte sich dabei um eine 5-jährige berufsbegleitende Ausbildung, die vom Berufsverband anerkannt ist.

Osteopathie - was ist das überhaupt? Ich finde es immer wieder schwierig, zu erklären, was Osteopathie genau ist. Leider gibt es keine griffige Erklärung in einem Satz.

Der Osteopath betrachtet und behandelt den ganzen Körper und beachtet die Zusammenhänge auf anatomischer und physiologischer Grundlage. Er erkennt Schieflagen in den Geweben und gibt den Körpergeweben (Knochen, Organe, Faszien, Muskeln…) Impulse, sich selbst zu heilen. Diese Impulse können zum Beispiel darin bestehen, die eingeschränkte Blutzufuhr an der erkrankten Stelle wieder zu normalisieren, Fehlstellungen zu korrigieren, Gelenke zu mobilisieren oder auch einfach nur dem Zug der Faszien zu folgen. Die Behandlungen erfolgen ausschließlich mit den Händen, sind schmerzfrei und respektieren Ihre Grenzen.

Und weil das vielleicht immer noch zu wenig vorstellbar ist, gebe ich ein Gleichnis. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Meinungsverschiedenheit mit jemandem und derjenige gibt Ihnen ganz plötzlich und unerwartet Recht und sagt, er versteht sie. Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, reagieren Sie darauf mit einer sofortigen Entspannung und werden den Ärger verarbeiten. Eventuell werden Sie sogar auf den Anderen zugehen und eine gemeinsame Lösung finden wollen, die vorher bei verhärteten Fronten nicht denkbar erschien.

Genau das macht ein guter Osteopath mit Ihrem Körper: Er hört Ihrem Körper zu und gibt den Geweben uneingeschränkt Recht. Das setzt Ihre Selbstheilungskräfte frei.
Seit ihrer Entstehung hat sich die Osteopathie stetig weiterentwickelt und lässt sich mittlerweile in drei Teilbereiche eingliedern: Die parietale Osteopathie befasst sich mit den stützenden Strukturen wie Knochen, Muskeln, Bindegewebe etc., die viszerale Osteopathie zielt auf die inneren Organe und ihre Bindegewebsaufhängungen ab. Einfluss auf das System aus Schädel, Gehirn, Nervensystem, Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit und Kreuzbein nimmt die kraniosakrale Osteopathie.

Meine persönlichen Vorlieben liegen in der kraniosakralen und viszeralen Osteopathie.

Was erwartet mich? Wie sieht eine Behandlung aus? Zunächst werde ich eine Anamnese machen und anschließend Ihren Körper im Ganzen untersuchen. Dazu ist es notwendig, dass Sie Ihre Bekleidung (bis auf die Unterwäsche) ablegen. Die darauf folgende Behandlung muss nicht immer zwangsläufig am Ort Ihres Schmerzes oder Problems erfolgen. Insgesamt sollten Sie mit einer Stunde Zeitaufwand rechnen. Die Behandlungen biete ich zu günstigen Preisen von 80 Euro/Std an.

Welche Beschwerden können osteopathisch behandelt werden? Grundsätzlich können alle Beschwerden behandelt werden, die der Körper selbst zu heilen im Stande ist. Lediglich beispielhaft seien genannt: Störungen und Schmerzen im Bewegungsapparat und an der Wirbelsäule, Probleme nach Operationen und Unfällen oder Bewegungseinschränkungen, Migräne, Empfindungsstörungen, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, nervöse Unruhe, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme… Strukturelle Veränderungen wie Gelenkverschleiß oder Brüche können natürlich nicht behoben werden.


Bioresonanz ist ebenfalls ein energetisch wirkendes Verfahren. Davon ausgehend, dass jede Materie auch gleichzeitig verdichtete Energie ist, werden einerseits gestörte Frequenzen durch Invertierung gelöscht und andererseits physiologische Frequenzen in den Körper eingebracht. Dadurch erhält der Körper auch hier den Anstoß zur Selbstheilung. Der Hersteller des von mir verwendeten Gerätes darf nach vielen Studien damit werben, dass Pollenallergien und Neurodermitis unter der Behandlung in 80 % der Fälle verschwinden.


Orthomolekulare Therapie. Viele Menschen leiden unter diversen Befindlichkeitsstörungen, Lustlosigkeit, Müdigkeit, Burnout, Schlafstörungen... Meist wird im Blutbild „nichts gefunden“ und häufig werden diese Störungen des Körpers mit psychischen Problemen oder einfach „zu viel Stress“ erklärt.

Das stimmt sogar, nur betrifft es letztlich die energieproduzierenden Anteile von Zellen (Mitochondrien), die zu viel Stress haben. Diese werden jedoch vom Arzt selten betrachtet. Der Zellstress ergibt sich durch Ungleichgewichte von dringend notwendigen Vitaminen und/ oder Spurenelementen. Diese Parameter werden jedoch mit normalen Blutbildern nicht erfasst.

Nach einer ausführlichen Anamnese und Laboruntersuchungen erkläre ich Ihnen ausführlich, wodurch die Mängel entstanden sind (Lebensweise, Ernährung, Interaktion mit Medikamenten…) und wie diese wieder ausgeglichen werden können. Wer einmal erlebt hat, wie Sodbrennen innerhalb weniger Tage verschwindet, der Nachtschlaf sich deutlich bessert und ein Leistungsschub einsetzt, erkennt schnell die Vorteile von Vitamineinnahmen.

Die orthomolekulare oder Nährstofftherapie ist eher ein komplementäres Verfahren als ein echtes Naturheilverfahren. Denn sie fußt ausschließlich auf der Biochemie des Menschen und ist daher der Schulmedizin weitaus näher als der Naturheilkunde. Ein Arzt ist jedoch aufgrund der überfüllten Wartezimmer selten dazu in der Lage lange zu erklären, wo Ungleichgewichte bestehen können. Gerade diese Gespräche halte ich jedoch für sehr wichtig, denn neben der Einnahme von Vitaminen sind in den meisten Fällen auch noch weitere Therapiepfeiler notwendig, die jedoch nur mit der Mithilfe des Patienten umgesetzt werden können. Hierin unterscheidet sich das naturheilkundliche Vorgehen ebenfalls von der Schulmedizin: Ihre Mithilfe und Ihre Eigenverantwortung ist gefragt. Pillen schlucken allein reicht für langfristige Genesung und Gesunderhaltung nicht aus.


Vitamin C-Infusionen. Die orthomolare Therapie wird passend ergänzt durch hochdosierte Vitamin C - Infusionen. Die Vitamin C-Forschung hängt eng mit dem Nobelpreisträger Linus Pauling zusammen, der auch den Begriff der orthomelekularen Therapie prägte. Vitamin C wirkt im Körper als starkes Antioxidans und kann daher freie Radikale binden, ohne selbst instabil zu werden. Das schützt den Körper vor zellzerstörenden Prozessen. Eine hochdosierte Therapie mittels Infusionen bietet sich bei Zellstress, Rauchern, Umgang mit Giften und als Anti-Aging-Methode an. Besonders bedeutsam ist sie begleitend zu größeren Operationen und zur Chemotherapie bei Krebsbehandlungen.